Der „Schlosshof“ war mal Tennisplatz
Vor 35 Jahren begann in Rödenhof eine Erfolgsgeschichte, deren erste Kapitel drei Tennisplätzen schrieben. Daraus hat sich Enormes entwickelt – und ein Ende ist nicht abzusehen
Hans Dünstl lacht eigentlich immer. Wenn er allerdings zurückschaut auf die Anfänge des Sporthotels und noch weiter davor auf den Beginn des Unternehmens mit den Tennis- und Squashhallen, steht dem Zwirbelbart-Träger das Lachen noch breiter im Gesicht. Aus der Tennishalle mit drei Spielplätzen, die 1980 am Rödenhof errichtet wurden, ist ein Sporthotel mit 140 Betten sowie ein vielseitiges Sportangebot entstanden. Und auch für die Zukunft ist einiges geplant.
In der Nachbarschaft zum Sporthotel fallen die Tennishallen gar nicht mehr groß auf. Sie sind aber der Ursprung für das Hotel am Rödenhof. Aus vormals drei Tennisplätzen sind noch zwei übrig. Den dritten Tennisplatz hat Hans Dünstl inzwischen zum Festsaal „Schlosshof“ umgebaut. Der Geschäftsführer des Sporthotels erinnert sich noch lebhaft an die Anfänge. Gestalteten sie sich doch recht turbulent, bis die Tennishalle stand. „Mein Bruder Sepp und ich suchten schon länger ein Grundstück in Neuburg.“ Sepp Dünstl betrieb zu der Zeit bereits ein Sportgeschäft in Neuburg. Der Weg in Richtung sportlichem Angebot für Neuburg und Umgebung schien da nur logisch.
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