So geht es beim Brückenbau in Bertoldsheim voran
Plus Jetzt beginnen die Bohrungen in der Donau bei Bertoldsheim. Bis zum Winter stehen drei Pfeiler. Der Landkreis rechnet eher mit einem Rückgang der Kosten. Verkehrsfreigabe für Sommer 2023 geplant.
Die ersten Betonpfähle sitzen bereits 18 Meter tief am südlichen Donauufer. Seit Dienstag schwimmt ein mächtiger Stahlponton im Stausee, er muss das schwere Bohrgerät tragen. Der Bau einer Donaubrücke bei Bertoldsheim hat kräftig Fahrt aufgenommen.
Die beauftragte Baufirma Mayerhofer aus Simbach am Inn will keine Zeit verlieren. Bis Ende Oktober sollen drei Pfeiler in der Donau stehen. Sie reichen bis zu 30 Meter weit nach unten und bestehen jeweils aus drei bis vier Betonpfählen, eineinhalb Meter stark und mit viel Stahl bewehrt. Auf den oben abschließenden Betonkopf wollen die Brückenbauer 2022 die Oberkonstruktion legen.
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