Rennertshofen: Warum das Trinkwasser schon wieder gechlort wird
Plus Die Heimberggruppe kämpft mit einem veralteten Leitungsnetz. Das Wasser muss wohl bis Ende des Jahres behandelt werden.
Warum bekommt die Heimberggruppe die Verkeimung nicht in den Griff? Die Frage brannte bei der Verbandsversammlung am Dienstag nicht nur den Verbandsräten auf den Nägeln, sondern auch den Zuhörern. Konkrete Antworten gab es an diesem Abend allerdings nicht. Die NR hat deshalb beim Leiter des Gesundheitsamtes Neuburg, Johannes Donhauser, nachgefragt.
Seit vergangener Woche wird das Trinkwasser wieder gechlort. Und das wird wohl noch längere Zeit so bleiben. Donhauser rechnet mit Blick auf den bisherigen Verlauf mindestens bis Jahresende. „Die Anlage ist in die Jahre gekommen, das wissen alle“, sagt er, „das System ist nicht mehr völlig geschlossen, es besteht eine gewisse Dynamik.“ Größere Probleme ließen sich leichter identifizieren und beheben. Doch danach sieht es bei der Heimberggruppe nicht aus.
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