Rohrenfels entgeht nur knapp der Katastrophe
Rohrenfels Nur knapp ist die Gemeinde Rohrenfels gestern einer Katastrophe entgangen: Ein 66-jähriger Rentner versuchte - offenbar in Selbstmordabsicht -, sich selbst und sein Anwesen in der Luisenhöhe in die Luft zu sprengen. Er hatte in mehreren Zimmern seines 220 Quadratmeter großen Einfamilienhauses reichlich Benzin ausgegossen und zahlreiche offene Gasflaschen postiert. Danach wollte sich der Mann in seiner Garage mit Auspuffgasen vergiften, so die Polizei. Er schwebt mittlerweile nicht mehr in Lebensgefahr.
Auf diese Verzweiflungstat war ein Nachbar gegen 6.25 Uhr aufmerksam geworden. Er sah Qualm aus der Garage dringen und nahm Auspuffgase und Benzingeruch wahr. Daraufhin alarmierte er Polizei und Feuerwehr. Als die Einsatzkräfte eintrafen, saß der Rentner bewusstlos mit seinem Schäferhund im Auto, während der Motor lief. Er wurde ins Krankenhaus gebracht. Das Tier verendete noch vor Ort.
Teppiche und Mobiliar mit Benzin durchtränkt
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