Schulunterhalt und Sanierungen kamen teurer
Kreisausschuss genehmigt 1,44 Millionen Euro Mehrausgaben
Mit außerplanmäßigen Ausgaben im laufenden Haushaltsjahr beschäftigte sich der Kreisausschuss auf seiner jüngsten Sitzung. Insgesamt ging es um ein Volumen von 1,44 Millionen Euro. Deckungsmittel standen über Mehreinnahmen bei Investitionszuweisungen laufender Bauvorhaben sowie weniger Personalausgaben aber ausreichend zur Verfügung, wie Kreiskämmerer Norbert Hornauer den Räten erklärte. Das Gremium gab dem Ansinnen einstimmig statt.
Teurer gekommen in der Größenordnung zwischen 55.000 und 65.000 Euro sind 2019 die Bewirtschaftungskosten für kreiseigene Schulen in Schrobenhausen (Franz-von-Lenbach) und Neuburg (Descartes-Gymnasium und Wirtschaftsschule) sowie die Kostenerstattung an den Kreisjugendring für die Unterbringung von Berufsschülern in den Fachrichtungen Baugeräteführer sowie Schutz und Sicherheit (77.000 Euro). Geprüft wird auf Initiative von CSU-Fraktionsführer Alfred Lengler das 54.000 Euro-Defizit an den regionalen Zweckverband für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung. Beim Gymnasiums Schrobenhausen schlugen gestiegene Sanierungskosten mit einer halben Million zu Buche, beim Kreisaltenheim Steingriff kommt der Ersatzneubau 223.500 Euro teurer. Schließlich kostete ein Grunderwerb am Kreiskrankenhaus zwecks Parkplatzerweiterung 365.000 Euro mehr. (nel)
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