Vom Egerland bis Hollywood
Die Blaskapelle Oberhausen kennt keine Grenzen
Es war sicher nicht im Sinne der an diesem Abend und an diesem Ort zahlreich vorhandenen Stechmücken, dass die fast schon traditionelle Serenade der Blaskapelle Oberhausen wieder nicht unter freiem Himmel stattfand. Doch auch wegen der niedrigen Temperaturen am Samstagabend zog man sich in den Saal des Innovationszentrums in Unterhausen zurück, der dann mit über 200 Personen dicht besetzt war.
Zwölf Stücke hatten Dirigent Paul Dieterle und seine Musiker ausgewählt, genau paritätisch aufgeteilt. Auf je ein Egerländerstück folgte ein Popmusikstück, „das war ein Zugeständnis an die Musiker“, erklärte der Dirigent, deshalb musste es auch bei den vier Zugaben so gehalten werden. Ernst Mosch wäre im vergangenen Jahr 90 Jahre alt geworden, doch 1999 starb der „König der Volksmusik“, der die Egerländer-Weisen berühmt gemacht hat. Insgesamt acht Stücke aus seiner Feder spielte die Blaskapelle, von „Blumenmädchen“ bis „Kinderaugen“ und am Ende „Mondschein an der Eger“, beschwingte Walzer und flotte Tänze im Polka-Rhythmus.
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