So arbeiten Kollegen der Neuburger Rundschau im Homeoffice
Plus Tausende arbeiten in diesen Tagen im Homeoffice – darunter Redakteure der Neuburger Rundschau. Doch wie ist es, über Neuburg aus 50 Kilometern Entfernung zu schreiben? Ein Erfahrungsbericht.
Dienstbeginn ist pünktlich um halb zehn Uhr vormittags. Der Weg vom Frühstückstisch zu meinem Arbeitsplatz ist Luftlinie bestimmt vier Meter. Noch bevor ich meinen Laptop hochgefahren habe, klopft es an meine Wohnungstür. Als ich aufmache, ist niemand zu sehen. Aber auf meiner Fußmatte liegt eine Tüte vom Bäcker und ein in bunte Servietten eingeschlagenes Stück selbst gebackener Kuchen. Das passiert einem nur im Homeoffice.
Wegen Corona: Redakteure der Neuburger Rundschau im Homeoffice
Vor knapp zwei Wochen entschloss sich die Geschäftsführung der Mediengruppe Pressedruck, zu der auch die Neuburger Rundschau gehört, zu einem drastischen Schritt, um die Ausbreitung des Coronavirus zu verlangsamen und vor allem, um produktionsfähig zu bleiben. Alle Teams und Redaktionen, soweit möglich, teilen sich auf. Ein Teil der Kollegen arbeitet zwei Wochen zuhause, der Rest normal – allerdings mit größerem Abstand – in den Redaktionen und Büros.
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