Spagat zwischen schrecklichen Unfallszenen und dem Privatleben
Schreckliche Unfälle, Brände, Unwetter und technische Hilfeleistungen - bei jedem Einsatz werden die Frauen und Männer der Freiwilligen Feuerwehren mitten aus dem Berufs- oder Privatleben gerissen, ein krasser Spagat zwischen Arbeiten, Feiern, Schlafen oder Familienleben und dann in Minutenschnelle hin zu oft grausamen Szenarien.
Stadtbrandinspektor Christian Braun blickt zum Jahresende bei der Neuburger Feuerwehr auf bisher 333 Einsätze zurück, Kreisbrandrat Georg Martin verweist bei seiner Bilanz bis einschließlich November (die Zahlen vom Dezember liegen noch nicht vor) auf 1029 Einsätze.
Alleine bei der Freiwilligen Feuerwehr Neuburg ist das eine enorme Steigerung von über dreißig Prozent, waren es in 2006 für die Donaustädter 237 Einsätze. "Dazu kommen noch die vielen Fehlalarmierungen, die irgendwie überhand nehmen", so Christian Braun. "Alleine im Schloss Neuburg waren es 2007 bisher 25 an der Zahl", bedauert der Stadtbrandinspektor und setzt drauf: "Jede Fehlalarmierung ist mit einer scharfen gleich zu setzen".
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