Straßenklatsch
Die einen wollen den Schrannenplatz aufwerten. Die anderen fürchten um ihre Einnahmen, wenn die Autofahrer weg sind. Jetzt haben Anwohner Unterschriften gesammelt
Der Straßenabschnitt zwischen Marien- und Pferdstraße führt nur wenige Meter am Schrannenplatz entlang. Seit die Tage wärmer werden, flankieren ihn die Café-Besucher am „Zeitlos“. An den Gästen vorbei schieben sich in vertrauter Regelmäßigkeit: Autos. Wenn sich die Fahrzeuge auch langsam bewegen – die Neuburger Innenstadt ist Autofahrer-Zone. Und das soll sie auch bleiben, erklären rund 20 Geschäftsinhaber und Anwohner in einer Unterschriftenliste, die Alexander Neumeier und Anton Göbel Junior von der gleichnamigen Bäckerei am Schrannenplatz im Rathaus eingereicht haben.
Anlass für die Unterschriftensammlung ist ein Antrag, den der Verkehrsausschuss im Februar diskutierte. Stadtrat und Gastronom Manfred Enzersberger, der mit seiner Frau Edith das „Zeitlos“ betreibt, sprach sich zusammen mit Verkehrsreferent Bernhard Pfahler für eine Sperrung des Abschnitts – zumindest an Wochenenden – aus.
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