Südpark: Kein Plan für Anbindung im Westen
Plus Die Menschen im Westen der Stadt nördlich der Bahnlinie kommen zu Fuß oder per Fahrrad nur sehr umständlich in den Südpark. Dabei ist dieses Wohngebiet weiter am Wachsen
Das Thema ist altbekannt, erfährt aber durch die neuen baulichen Entwicklungen und das im Wahlkampf gespielte Thema rund um die Fahrradstadt Neuburg nun wieder mehr an Brisanz. Es geht um eine fußläufige Anbindung der im Westen der Stadt nördlich der Bahnlinie gelegenen Bereiche an den Südpark.
Die Neubaugebiete in Kreut und Neuburg-West sowie der Bau der Paul-Winter-Realschule am Sehensander Weg und die Entwicklung des Areals gegenüber des Wertstoffhofes haben und werden einiges an Leben in dieses Gebiet bringen. Doch in Sachen Nahversorgung schaut es dort düster aus. Der nahe gelegene Südpark, der Luftlinie kaum einen Katzensprung entfernt ist, ist zu Fuß oder per Fahrrad nur sehr umständlich zu erreichen. Da der Kreuter Weg derzeit gesperrt und auch künftig nicht ausgebaut wird, ist die einzige Möglichkeit für die Bewohner des Kreuzbergs, von Neuburg-West oder auch Kreut über den Donauwörther Berg hinunter, am Krankenhaus vorbei und dann über Feldkirchen und den Eternitweg zum Südpark zu gelangen. Kurzum: Wer ein Auto hat, nutzt in den meisten Fällen den kurzen Weg über die B16 – und ist in drei Minuten am Ziel.
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