Tollkühne Männer auf rasenden Bobbycars
Das 13. Rennen der Bobbycarfreunde Unterhausen bringt eine große Gaudi und ein paar kleine Unfälle mit sich. Am Ende setzt sich ein alter Bekannter als Sieger durch. In Zukunft sollen auch Frauen an den Start gehen.
Zuerst wurde geschraubt und geölt. Die Rivalen halfen sich noch gegenseitig. Und wenn ein Bobbycar-Pilot seinem Gefährt die letzte Ölung gibt, hat das nichts mit christlichen Ritualen zu tun. Er schmiert einfach noch einmal alle beweglichen Teile an seinem Renngefährt vor dem Start ab. Denn gut geölt ist halb gewonnen. Leider nur halb. Denn Achsbruch und Lenkungsausfall sind fast schon vorprogrammiert auf dem Asphaltstreifen von der kleinen Ulrichskapelle am Waldrand hinunter zum Oberhausener Ortsteil Unterhausen.
Sieben Männer hatten sich ursprünglich zum Bobbycar-Rennen in Unterhausen angemeldet
Sieben Fahrer hatten sich im Vorfeld zu den Ausscheidungsrennen jeder gegen jeden in Unterhausen angemeldet. Die vier Zeitbesten kämpften dann um die Plätze auf dem Stockerl. Beim Rennen um Platz drei setzte sich Bertold Eibisch auf seiner rosa Rennsemmel gegen Matthias Reil auf seiner Roswitha durch, so der Name von Reils Bobbycar, das bereits vorher Probleme mit den Achsen hatte. Im Finale dominierte Michael Jungwirth Sebastian Artner, der den zweiten Rang einfuhr.
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