Uran im Trinkwasser: im Landkreis keine Gefahr
Das Trinkwasser in der Region kann ohne Bedenken getrunken werden. Eine gefährliche Uranbelastung schließt das Gesundheitsamt aus. "Bei uns ist das definitiv keine Gefahr", sagt Dr. Johannes Donhauser.
Die Verbraucher-Organisation Foodwatch hatte gemeldet, dass vielerorts Trinkwasser mehr als bisher bekannt das giftige Schwermetall enthält.
Die großen Wasserversorger im Landkreis geben Entwarnung. Höchsten Uranwert im Landkreis hat die Gemeinde Gachenbach. Foodwatch hatte dort einen Wert von 3,1 Mikrogramm gemessen. Alles über dem Leitwert von zwei Mikrogramm könnte für Säuglinge gefährlich sein. "Aber dieser Wert ist völlig veraltet", sagt Gerhild Kneisl von dem dort zuständigen Wasserzeckverband Beinberggruppe. Neue Tests sollen den Urangehalt nun definitiv klären.
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