Teuer und verhandlungsintensiv
Ausbau der Bahnunterführung Münchener-/Franz-Hoffmann-Straße wäre schön, ist aber problematisch
Als „schrecklichstes Einfallstor in die Stadt“ bezeichnete Horst Winter im Verkehrsausschuss am Donnerstagabend die Bahnunterführung an der Münchener-/Franz-Hoffmann-Straße. Dass sich dort die Situation ändert, ist zumindest so schnell nicht zu erwarten.
Acht Ampeln würden im Umfeld der Unterführung 24 Stunden den Verkehr bremsen. Einen Lösungsvorschlag mit einem Kreisverkehr auf der Südseite der Unterführung hat die Bauverwaltung bereits ausgearbeitet. Der wäre, wie auch Oberbürgermeister Bernhard Gmehling zugab, natürlich eine Verkehrserleichterung. Doch die Kosten von vier bis fünf Millionen Euro für den Umbau von Unterführung und den Bau des Kreisels sowie erfahrungsgemäß lange und verhandlungsintensive Gespräche mit der Bahn ließen eine Umsetzung in naher Zukunft kaum zu. Dennoch wird Gmehling der Bahn die vorliegenden Pläne als Umsetzungsvorschlag unterbreiten und dem Ausschuss die Antwort mitteilen.
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