Vom Jesuitenkolleg zum Klassenzimmer
Vor 400 Jahren wurde der Grundstein zum Jesuitenkolleg auf dem heutigen Gelände der Maria-Ward-Realschule gelegt. Was die Schule bis heute besonders macht.
Die Wände der Maria-Ward-Realschule sind weiß. Das, könnte man meinen, ist ja nichts besonderes. Ist es aber. Wo die Wände anderenorts voll sind mit pubertären Schmierereien, Graffiti und obszönen Klosprüchen, finden sich in den historischen Räumen der Maria-Ward-Schule alte Fresken und mit Stuck verzierte Decken. Die Schülerinnen wissen das zu schätzen. Sie seien sich der Verantwortung zur altehrwürdigen Tradition ihres Schulhauses bewusst, meint Schulleiter Heribert Kaiser: „In diesem Haus ist eine Seele spürbar.“ Und das liegt seiner Meinung nach auch daran, dass die Schule ein ehemaliges Jesuitenkolleg ist. Heute vor 400 Jahren, am 21. April 1618 wurde damals der Grundstein gelegt.
Über die Jahrhunderte hat sich viel getan
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