Von einem Unfall eines Kindes weiß niemand etwas
Neuburg Am frühen Dienstagabend soll es auf dem Volksfest einen Unfall gegeben haben. Ein Kind soll dabei aus dem Sitz eines Fahrgeschäfts gerutscht sein. Das Geschäft sei mittlerweile geschlossen worden. Diese Nachricht erreichte gestern nicht nur die Neuburger Rundschau, auch das Ordnungsamt der Stadt wurde bereits mehrfach darauf angesprochen. Nur: Keiner weiß etwas von einem Unfall.
Richtig ist, dass ein Fahrgeschäft auf der Neuburger Wies'n am Dienstagabend seinen Betrieb eingestellt hat. Beim "Frisbee" gegenüber dem Festzelt gab es einen technischen Defekt. Gestern versuchte der Betreiber das entsprechende Ersatzteil zu besorgen, damit sein Gefährt vielleicht schon heute wieder die Runden drehen kann. Von einem Unfall aber wissen auch die Standbetreiber in der direkten Nachbarschaft nichts.
Auch das BRK vor Ort sowie die Polizei sind überfragt. "Da ist uns überhaupt nichts bekannt", sagt Neuburgs Polizeichef Wolfgang Brandl, der sich gleich auch noch bei der Rettungsleitstelle informiert hat. Doch von dort kam die gleiche Antwort. Auch dort wurde kein Unfall gemeldet.
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