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Warum Radfahren allein das Verkehrsproblem nicht löst

Kommentar Von Claudia Stegmann
04.10.2019

Mehr Radwege, eine bessere Infrastruktur: alles gute Vorschläge, die Radfahrer gerne annehmen. Doch deswegen wird kein Auto weniger in die Innenstadt fahren. 

Würden mehr Neuburger tatsächlich öfter aufs Rad steigen, wenn das Radwegenetz in der Stadt besser ausgebaut wäre? Ich behaupte nein. Denn für die meisten hat Radfahren nichts mit mangelndem Sicherheitsgefühl, sondern mit mangelnder Motivation zu tun. Wer bislang nicht mit dem Rad in den Biergarten nach Rödenhof gefahren ist, der wird es auch dann nicht tun, wenn nächstes Jahr ein neuer Radweg entlang der Münchener Straße gebaut wird. Wer bislang zum Semmeln holen mit dem Auto gefahren ist, der wird nicht aufs Rad umsteigen, auch wenn er „falsch herum“ durch Einbahnstraßen fahren dürfte. Wer bislang seine Kinder zu Schule gefahren hat, der wird das auch bei einem sichereren Schulradweg weiter tun – von einigen wenigen hoffnungsvollen Ausnahmen vielleicht abgesehen.

Es ist die Bequemlichkeit der Menschen, die den Ruf nach immer mehr Parkplätzen für immer mehr Autos laut werden lässt – und zwar bitte schön direkt vor der Türe. Solange jeder einen Stellplatz in der Innenstadt findet, werden die wenigsten ihr Verhalten überdenken geschweige denn ändern. Soll sich etwas Grundlegendes verändern, darf der Mensch nicht vor die Wahl gestellt werden, sondern muss dazu gezwungen werden. Dazu müsste die Parksituation in der Neuburger Innenstadt so verknappt und gleichzeitig verteuert werden, dass es die meisten erst gar nicht in Erwägung ziehen, mit dem Auto dorthin zu fahren. Was wir in Großstädten als selbstverständlich hinnehmen, sollten wir auch auf unsere Kleinstadt übertragen. Das funktioniert natürlich nur, wenn gleichzeitig die Stadtbusse im 10- oder 15-Minuten-Takt fahren würden. Und wem das nicht reicht, der überlegt es sich dann vielleicht auch, aufs Rad umzusatteln. Die Frage ist nur: Wollen wir das?

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