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02.04.2019

Lehmann-Verfahren: Warum sind die Akten verschwunden?

Bürgergemeinschaft Ingolstadt (BGI) will Antworten von Oberbürgermeister Christian Lösel. Wer hatte Zugang zu den Archiven?

Zurzeit läuft am Ingolstädter Landgericht der Prozess gegen den ehemaligen Ingolstädter Oberbürgermeister Alfred Lehmann. Es geht um die Frage, ob sich der 69-Jährige beim Kauf von Wohnungen auf dem ehemaligen Pioniergelände und auf dem Areal des alten Krankenhauses an der Sebastianstraße finanzielle Vorteile verschafft hat. Im Laufe der Verhandlung haben aber auch jede Menge verschwundener Akten und Daten viele Fragen aufgeworfen. Jetzt will Christian Lange, Fraktionsvorsitzender der BGI, Antworten von Oberbürgermeister Christian Lösel haben. Für die Stadtratssitzung am 11. April hat er deshalb einen Fragenkatalog erarbeitet. Bereits zur Hochzeit der Klinikumsaffäre hatte die Stadtratsopposition derartige Fragenkataloge erstellt.

Wie berichtet, ist beim Krankenhauszweckverband ein Aktenordner verschwunden, in dem sich die Originalgebote von Bauträgern für das Areal des alten Krankenhauses befunden haben. Auch Dateien auf dem Computer eines Klinikumsmitarbeiters konnten erst auf einer Sicherungskopie wiedergefunden werden. Doch nicht nur beim Klinikum sind Unterlagen verschwunden. Ein Mitarbeiter der Stadt-Tochter IFG, die zuständig war für den Verkauf des Pioniergeländes, entdeckte nur noch einen leeren Ordner, als er sich die Akte aus dem Archiv holen wollte. Und so will Lange unter anderem wissen: Welche Unterlagen sind beim Krankenhauszweckverband und der IFG nicht mehr auffindbar? Wie funktioniert das Archivwesen der Stadt Ingolstadt? Welche Personen haben Zutritt zu den Archiven? Wie wird erfasst, welche Personen das Archiv betreten? (rilu)

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