Wegen Tabuzone im Englischen Garten: Stadt Neuburg lädt zum „Waldgipfel“
Im Englischen Garten wurde nach umfangreichen Maßnahmen zur Wahrung der Verkehrssicherheit ein stadtnaher Bereich des Auwaldes still gelegt. Das sorgt in Neuburg für Empörung in der Bevölkerung. Der Oberbürgermeister reagiert nun.
Es geht um sieben Hektar Wald und um 800 Wegmeter im Englischen Garten, die für eine Welle des Protests in der Bevölkerung sorgen. Jetzt will Oberbürgermeister Bernhard Gmehling einen „Waldgipfel“ einberufen, um mit Naturschützern und Wittelsbacher Ausgleichsfonds (WAF) eventuell eine andere Lösung als die Stilllegung dieser stadtnahen Erholungsfläche zu finden.
Um die Verkehrssicherheit in einem Teilstück des Englischen Gartens weiter gewähren zu können, hatte der WAF als Grundstücksbesitzer zu gravierenden Maßnahmen greifen müssen. Als Ausgleich für die Fällungen von kranken Eschen, aber auch von ökologisch bedeutenden Höhlenbäumen wurde eine Sperrzone eingerichtet.
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