Welchen Weg geht das Volkstheater?
Die Vorstandschaft diskutiert, ob es weiter die gewohnt opulenten Inszenierungen geben wird. „Alles ist offen“, heißt es.
Die Zukunft des Neuburger Freilichttheaters steht auf dem Prüfstand. Die Vorstandschaft des Volkstheaters diskutiert zurzeit intensiv, was künftig aus seinem Theatersommer werden soll, der im Jahr 1988 mit der ersten „Jedermann“-Aufführung vor der Hofkirche begründet worden ist. 2016 steht turnusmäßig die nächste Spielzeit an. Seit 26 Jahren also gibt es im Zwei-Jahres-Rhythmus groß angelegte Inszenierungen, die zig-tausende von Zuschauern begeistert haben. Ob Karlsplatz, ob Schlosshof – stets waren es große Bühnen, opulente Kulissen und weit über 100 Mitwirkende. Die Dimension hat sich immer mehr gesteigert, hat man den Eindruck.
Man darf folglich getrost davon sprechen, dass das Neuburger Volkstheater mit seinem Freilichtspiel eine Tradition begründet hat, mit der es in der örtlichen Theaterszene einzigartig dasteht. Nun aber gibt es Informationen, die besagen, dass diese Ära möglicherweise zu Ende geht.
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