Wer diesmal in die Donau springt
Die Wasserwacht gibt einen Einblick in die Anmeldungen zum Donauschwimmen. Unter ihnen: Eine 73-jährige Eisschwimmerin.
„Es gibt inzwischen zwar viele Nachahmer, aber hier in Neuburg findet das Original statt“, unterstreicht Karl-Heinz Leger, Kassier von der Wasserwacht die Bedeutung dieser Veranstaltung. Die Rede ist von Europas größtem Winterschwimmen, das am 28. Januar zum 48. Mal stattfindet. Laut Leger haben sich bei ihm bis Mittwoch über 1700 Teilnehmer angemeldet. „Diese Zahl ist zu diesem Zeitpunkt im Schnitt der Vorjahre“, sagt der Mitorganisator. Nachmeldungen sind aber noch bis zwei Stunden vor dem Startschuss möglich.
Das Massenbaden hatte seine Geburtsstunde 1970, als sieben Männer und eine Frau zum ersten Donauschwimmen an den Start gingen. Alois „Stutz“ Paulus hatte die Idee und aus der Winterübung für die Rettungsschwimmer ist eine riesige Veranstaltung mit über 2000 Teilnehmern herangewachsen. Auch in diesem Jahr lassen die Organisatoren wieder gut drei Wochen vor dem Start einen Blick in ihre die Anmeldelisten werfen. Und die klingt wieder einmal vielversprechend: Gruppen aus der ganzen Bundesrepublik, aus Kiel, Remscheid, Haffkrug und Gifhorn, haben sich angekündigt. Über die Landesgrenzen hinaus kommen Teilnehmer aus Hallein (Österreich), Ljubljana (Slowenien) und aus Neuburgs Partnerstadt Sète (Frankreich).
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