Wilde Feier zwischen West und Ost
Karlshuld Die Chemie zwischen den Kegelvereinen Karlshuld und Triptis könnte besser nicht sein. Was vor zwei Jahrzehnten als Vereinspartnerschaft ins Leben gerufen wurde, ist seitdem mit Austausch, Freundschaften und gegenseitigen Besuchen lebendig. Wie jetzt beim 20-jährigen Jubiläum in Karlshuld, bei der die Mösler und ihre Freunde unter dem Motto "Der Wilde Westen" eine lange Nacht feierten und dabei auf die "Silberhochzeit" in fünf Jahren schielten.
Für das Fest verwandelten die Organisatoren vom Vergnügungsausschuss um Nicole Öxler die Sportheim-Veranda und servierten Spanferkel und Fassbier. Die Frauen kamen als Cowgirls, die Männer als Cowboys. "Der Obersheriff bin und bleibe ich", brachte Bürgermeister Karl Seitle die Runde zum Schmunzeln und lobte in seinem Grußwort die Partnerschaft mit den Thüringern. Auch Landrat Roland Weigert gefiel die lebendige Partnerschaft, der mit Begegnungen wie am Samstag so richtig Leben eingehaucht werde.
Empfangen wurde die 31-köpfige Delegation aus Triptis bei strömendem Regen. Nach dem Weißwurstfrühstück versprach Horst Stelzer eine Wetterbesserung. Die kam dann in Brunnen beim Tontaubenschießen. Dabei hatten die Kegler aus Triptis das schärfere Auge und gewannen den sportlichen Vergleich. Auch beim sportlichen Wettkampf auf den Kegelbahnen in der Moosalm punkteten die Gäste. "Macht nichts, wir sind halt gute Gastgeber", sagte Stelzer und eröffnete die Jubiläumsfeier. Zum Motto "Der Wilde Westen" erinnerte Anton Krammer, der die Partnerschaft vor 20 Jahren ins Rollen gebracht hatte, an den "Wilden Osten", den die Mösler oftmals in Thüringen erfahren durften. "Unsere Freunde in Triptis sind immer für Überraschungen gut", so Krammer.
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