
Trotz spürbarer Einbrüche herrscht bei Bauer Zuversicht

Der Konzern mit Sitz in Schrobenhausen spürt die Auswirkungen der Corona-Pandemie vor allem in den Segmenten Bau und Maschinen. Die Prognose für 2020 hat Bauer wegen der unsicheren Lage zurückgenommen
Die Bauer Gruppe spürt die Corona-Pandemie. Die Folgen: ein deutlicher Leistungs- und Ergebnisrückgang. Die Maschinenkunden, erklärt Vorstandsvorsitzender Michael Stomberg in einer Pressemitteilung, würden deutlich zurückhaltender investieren. Außerdem erschweren die verschiedenen landesspezifischen Bestimmungen sowie die weltweiten Reisebeschränkungen die Projektabwicklung im Baugeschäft.
Die Bauer AG meldet im ersten Halbjahr einen Rückgang der Gesamtkonzernleistung gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum um 12,8 Prozent von 831,6 auf 725 Millionen Euro. Die Umsatzerlöse haben sich um 13 Prozent auf 648,5 Millionen Euro verringert und der operative Gewinn im ersten Halbjahr (EBIT) lag mit 6,5 Millionen Euro deutlich unter dem Vorjahr (35,3). Das Ergebnis nach Steuern des Konzerns war deutlich negativ und betrug minus 16 Millionen Euro (Vorjahr minus 0,4).
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