Mit Graffiti-Kursen will Neuburg den Vandalismus eindämmen
Plus Mit Graffiti-Kursen sollen Jugendliche angeleitet werden, wie sie die Sprühdosen kreativ einsetzen dürfen. Der Fokus liegt darauf, illegale Sprayaktionen in Zukunft bestmöglich zu vermeiden
Sie sorgen immer wieder für großen Ärger: Schmierereien in der Neuburger Innenstadt. Meist handelt es sich um Logos oder Pseudonyme, die wenig ästhetisch und vor allem illegal an Wänden, Türen, und in letzter Zeit sogar an historischen Denkmälern der Stadt angebracht wurden. Jedes Mal sucht die Stadt mit Belohnungen nach den Sprayern, Erfolg gibt es dabei wenig. Stattdessen sollen extra für Graffiti freigegebene Flächen den Jugendlichen die Möglichkeit geben, sich ganz legal mit der Sprühdose auszutoben – und dabei auch noch die Stadt zu verschönern.
Die Idee zu den Graffiti-Flächen kommt gleich von mehreren Seiten. Bereits Ende April kam das Thema im Neuburger Stadtrat zur Sprache. Gabriele Kaps und Julia Abspacher hatten sich für Flächen ausgesprochen, die für die jungen Sprayer und Sprayerinnen freigegeben werden. Der Bedarf werde sowohl bei Schülern und Schülerinnen, als auch im Jugendparlament deutlich.
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