Feen und Waldtiere tummeln sich beim Landjugendball
Plus Die Meier-Halle in Biding hat sich beim Landjugendball in einen Märchenwald verwandelt. Gefeiert wurde bis in die Nacht mit Livemusik der Band Jolly Sound.
„Dees is genau mei Weeda“ – so kommentierte Manfred Meier den Landjugendball. Gemeint war natürlich nicht die meteorologische Situation am „Rußigen Freitag“ in Biding. Der Hausherr der gleichnamigen Halle im kleinen Burgheimer Ortsteil mit rund 50 Einwohnern genoss sichtlich, dass sich Biding einmal mehr als Zentrum des Burgheimer Faschings behauptete.
Zahlreiche Akteure beteiligten sich bei der Organisation des Landjugendballs in Biding
Meier schwärmte auch davon, dass der Generationswechsel bei der Organisation des Balls von Landjugend und Bettschonern voll gelungen sei. „Statt der gemeldeten 40 Aufbauhelfer kamen sogar 51“, geriet Meier ins Schwärmen. So erging es auch Michael Golling, unter dessen Federführung die Vorbereitungsarbeiten standen. „Ich glaube, dass wir unsere Feuertaufe bestanden haben“, meinte Golling mit sichtlicher Freude. Damit drückte er auch aus, dass Freunde von ihm den Weg aus Eichstätt nicht scheuten, um nach Biding zu kommen. „Besonders gut finden wir, dass beim Landjugendball eine Band spielt“, meinten die Altmühltaler. Im nördlichen Nachbarlandkreis sorge fast nur noch ein DJ für Musik.
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