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Eichstätt
10.11.2023

Sankt Martin: Kriegsdienstverweigerer statt Soldat

Martin, damals noch Soldat, teilt seinen Mantel mit einem Bettler. Das Bild zeigt das Gemälde "Die Mantelteilung des Hl. Martin" von Anthonis van Dyck um 1618/20.
Foto: imago

Am Samstag wird wieder der Heilige Martin gefeiert. In der Region gibt es einige Kirchen, die ihm geweiht sind. Doch wer war er wirklich und was haben Laternen und Gänse mit ihm zu tun?

Wenn am 11. November wieder viele Kinder mit leuchtenden Laternen durch die Straßen ziehen, dann feiern sie einen der ältesten Heiligen der Kirche: Martin von Tours gilt als erster Heiliger, der kein Märtyrer war. Es gibt sehr viele Legenden und Mythen, die sich um den Bischof der im damaligen Gallien liegenden Stadt Tours an der Loire ranken. Sie alle lassen einen bemerkenswerten Menschen auch noch über 1600 Jahre nach seinem Tod sehr präsent wirken – auch wenn es dabei Bräuche gibt, die seine Person eher verdunkeln als würdigen. Das Bistum Eichstätt erzählt in einer Mitteilung seine wahre Geschichte.

Die bekannteste Legende ist die Erzählung von der Mantelteilung. Martin soll als etwa 15-jähriger römischer Soldat vor den Toren der Stadt Amiens einen frierenden Bettler mit der Hälfte seines Mantels vor dem Kältetod gerettet haben. Deshalb gilt er häufig als Inbegriff der christlichen Nächstenliebe. Allerdings war er in diesem Alter vermutlich noch gar nicht getauft. Ein Grund für die Heiligenverehrung ist diese populäre Legende eher nicht, so das Bistum.

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