Christine Haderthauer: "Wenn ich in seelischer Unruhe bin, räume ich Schränke auf"
Das Frühstück im Morgenmantel ist Christine Haderthauer heilig. Daran hält sie genauso fest wie an ihrer Marotte für saubere Tischplatten und ihrem Bedürfnis nach Struktur.
Auf Ihr Wohl, Frau Haderthauer! Warum haben Sie sich für einen griechischen Retsina entschieden?
Christine Haderthauer: Mein Mann und ich haben viele Segel-Urlaube gemacht - in Griechenland, in der Türkei oder in Kroatien. Am Abend wird dann in einer Bucht geankert und man geht in eine der wunderbaren Tavernen. Der Retsina erinnert mich an viele schöne Abende in geselliger Runde.
Was hat Sie am Segeln so begeistert?
Haderthauer: Es gibt für mich keinen Urlaub, bei dem man mit dem Kopf schneller aus dem Alltag ist. Während meiner politischen Zeit war das für mich wichtig, weil ich relativ kurze Urlaube hatte. Wenn es ein Netz gab, erreichten mich im Urlaub immer auch Nachrichten aus dem Büro. Aber sobald ich das erledigt hatte, war der Kopf beim Segeln schnell wieder frei.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Womit, werte Redaktion, haben wir diese Story verdient.
Richtig, die Politik kam zu kurz, obwohl sie und ihr Mann da in Machenschaften wie man gelesen hatte verstrickt waren.