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  3. Karlshuld: Karlshulder basteln Schilder für den "Bauernprotest in Ampelfarben"

Karlshuld
28.12.2023

Karlshulder basteln Schilder für den "Bauernprotest in Ampelfarben"

Karlshulder Landwirte trafen sich in der Kartoffelhalle von Hubert Hecht, um Schilder für die Aktionswoche des Bauernverbandes ab 8. Januar zu malen.
Foto: Andrea Hammerl

Plus Karlshulder Landwirte bereiten sich auf die Protestwoche vor. Die Schuld sehen sie in Berlin, wünschen sich aber auch mehr Rückhalt in der Bevölkerung.

Schilder malen für die Zukunft der heimischen Landwirtschaft: Gestern Vormittag kamen 21 Karlshulder, darunter drei Kinder, in der Kartoffelhalle von Hubert Hecht zusammen, um gemeinsam zehn Schilder und fünf Plakate zu malen. Die werden sie ab 8. Januar während der bundesweiten Aktionswoche des Deutschen Bauernverbandes an ihre Bulldogs montieren, um damit gegen Subventionskürzungen, Steuererhöhungen, insbesondere die drohende Agrardieselbesteuerung, den Wegfall der Steuerbegünstigung für landwirtschaftliche Zugmaschinen, Flächenstilllegungen, Subventionskürzungen und steigende CO₂-Abgabe, sowie ausufernde Bürokratie zu protestieren. 

Überall im Landkreis wurden Ortsschilder mit Gummistiefeln dekoriert – ein stummer Protest der Nachwuchslandwirte, die damit auf die schwierige Situation beziehungsweise die Zukunft der heimischen Landwirtschaft hinweisen.
Foto: Andrea Hammerl

Als personalisiertes Ziel der Proteste steht Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir im Fokus, wie ein Schild zeigt, auf dem die rote Farbe gerade trocknet. „Weg mit dir, Cem Özdemir“ ist darauf zu lesen. Wobei Klaus Dähnert, der die gemeinsame Malaktion auf dem Hof seines Schwiegervaters organisiert hat, sich mit Hubert Hecht und Leonhard Seitle einige ist: „Özdemir ist nur ein Handlanger“. Wie die bayerische Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber ebenfalls, ergänzt Seitle, die Landwirtschaft habe einfach keinen Rückhalt mehr in der Gesellschaft. Namentlich der städtischen Bevölkerung, präzisiert Dähnert und erzählt von der Spontandemo in Schrobenhausen, wo „wir viel Zuspruch bekommen haben, die Leute kamen sogar aus den Geschäften raus zu uns“. 

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