
Große Skepsis: Königsmoos lehnt Zuschuss für Klimabüro CO2-regio ab

Plus Mehrheitlich spricht sich der Königsmooser Gemeinderat dagegen aus, das Klimabüro CO2-regio mit einer Anschubfinanzierung zu unterstützen.
Es wären 3000 Euro gewesen, die die Königsmooser Gemeinderäte einmalig bewilligen sollten - mehrheitlich sprachen sie sich in ihrer jüngsten Sitzung dagegen aus, den Start des Klimabüros CO2-regio mitzufinanzieren. Mit dem Klimabüro sollen Klimaschutzprojekte vor Ort umgesetzt werden.
Jonas Galdirs von CO2-regio hatte das Projekt zuvor vorgestellt – ein Folgeprojekt der von Leader geförderten Machbarkeitsstudie CO2-regio. „Wir wollen, dass das, was wir da geschrieben haben, in die Praxis umgesetzt wird“, sagte Galdirs. Das Klimabüro bedeute „Klimaschutz zum Anfassen“, mit Projekten vor Ort. „Bei Moorschutz fangen wir an, aber wir würden auch mittel- und längerfristig Pflanzenkohle oder auch Aufforstungen dazunehmen.“ Ein Hektar Moorschutz könne jährlich etwa 20 Tonnen Treibhausgase vermeiden. Klimakompensation sei „ein Reservefallschirm für die Klimaziele“. Es gehe darum, dass Moorschutzprojekte durch Ausgleichsmaßnahmen und -gelder einen Klimabeitrag finanzieren, so Galdirs.
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