Die geplante Donaubrücke ist gerade für die jüngere Generation ein Gewinn. Die Weichen für die Zukunft müssen dringend gestellt werden.
Eigentlich ging es in der jüngsten Stadtratssitzung um eine rein bürokratische Entscheidung auf dem Weg zur geplanten Donaubrücke. Dennoch nutzten die Stadträte den Abend, um grundsätzliche Argumente für und gegen die Brücke zu wiederholen. Ein Gegenargument: Die junge Generation müsse die Brücke später "ausbaden", weil sie Schulden erzeuge, in die Natur eingreife etc. Dabei ist die Brücke gerade für die junge Generation so wichtig, denn es geht um die Entwicklung von Neuburg in den kommenden Jahrzehnten.
Soll die Stadt klein und kuschelig bleiben oder will man in Zukunft vorankommen? Eigentlich soll Neuburg doch gerade für junge Familien attraktiv sein, zudem für Unternehmer, die sich hier ansiedeln wollen, außerdem ist man mittlerweile auch Hochschulstandort. Und ganz egal, ob man bald nur noch mit E-Autos fährt, mit Wasserstoff oder einer anderen umweltfreundlichen Alternative: Ein gutes Verkehrsnetz ist ausschlaggebend für die Entwicklung einer Stadt.
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