Oscar-Gewinnerin Ernestine Hipper wird Ehrenbürgerin von Langenmosen
Plus In ihrem Geburtsort Langenmosen bekam Oscar-Gewinnerin Ernestine Hipper die Bürgermedaille in Gold. Mit ihr wurden weitere verdiente Bürgerinnen und Bürger geehrt.
Oscar versus Langenmosens Bürgermedaille in Gold: Ernestine Hipper lässt keine Zweifel aufkommen – ihr sind beide Auszeichnungen lieb und teuer. Letztere bekam sie nun an ihrem Geburtsort Langenmosen, wo der Stolz auf die Oscar-Gewinnerin kaum Grenzen kennt. Im März hatte Hipper für das Set-Design von „Im Westen nichts Neues“ in Los Angeles den Academy Award erhalten.
Eine charmant knarzende alte Treppe, ein lichtdurchfluteter Pfarrsaal samt Kruzifix an der Wand, Langenmosen-Fahne, Goldenes Buch, Blümchen und Medaillen – gut möglich, dass Ernestine Hipper das Set-Design zum Thema „Ehrungen in einer alten bayerischen Schule“ ähnlich gestaltet hätte. Anzusehen ist ihr, dass sie sich hier pudelwohl fühlt, an jenem Ort, an dem sie einst zur Schule ging, umgeben von Menschen, die sie ihr Leben lang kennt. Eine davon: Bürgermeisterin Mathilde Ahle, die auf jenen schicksalsträchtigen 14. März zurückblickt, an dem „das Telefon bei mir im Rathaus nicht stillstand“ und der die Gemeinde „weltweit bekannt“ machen sollte. „Vom Langenmosener Kindl zur Weltpersönlichkeit – ein Werdegang, den man nur mit Hingabe und Leidenschaft erreichen kann“, ist Ahle überzeugt.
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