Beleuchtung am Gnadenfelder Weg: Kein Experiment für die Straßenkreuzung
Eine mögliche Beleuchtung der Kreuzung nach Sehensand beschäftigt den Verkehrsausschuss seit Monaten. Die Entscheidung fällt nach langem Ringen.
Vollbeleuchtung, gar kein Licht oder nur ein paar dezente Strahlen? Wie man die Kreuzung nach Sehensand an der Augsburger Straße ins rechte Licht rücken kann, beschäftigte den Neuburger Verkehrsausschuss in seiner jüngsten Sitzung. Das aber nicht zum ersten Mal. Bereits im Februar war die Frage auf den Tisch gekommen, ob an dieser Stelle eine Straßenlaterne nötig sei. Nun galt es über mehrere Varianten zu entscheiden.
Christoph Gastl vom städtischen Bauamt hatte die genauen Zahlen im Gepäck. Für eine Straßenlaterne am regulären Netz müsste eine stolze Summe zwischen 20.000 und 25.000 Euro aufgewendet werden. Denn die Verkabelung reiche nicht so weit bis an den Ortsrand. Um den Anschluss zu schaffen, wären umfangreiche Tiefbauarbeiten nötig. "Das ist sehr aufwendig und teuer", resümierte Gastl verbunden mit der Empfehlung, diese Maßnahme nicht umzusetzen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.