Halbzeit für das Neuburger Geschwader in Down Under
Plus Vor knapp einem Monat ging es für das Neuburger Luftwaffengeschwader zur Mission „Rapid Pacific“ in den Indopazifik. Die Übung „Pitch Black“ ist geschafft und Kommodore Gordon Schnitger zieht eine erste Zwischenbilanz.
Innerhalb von 24 Stunden mit den Eurofightern in den indopazifischen Raum zu verlegen: Das war das Ziel der deutschen Luftwaffe im Rahmen der Mission „Rapid Pacific“ – und es hat erfolgreich geklappt. Am 15. August starteten sechs Maschinen vom Fliegerhorst des Taktischen Luftwaffengeschwaders 74 in Neuburg-Zell ans andere Ende der Welt. Nach Zwischenstopps in Abu Dhabi und Singapur ist die Truppe mittlerweile in Australien angekommen. Die erste multinationale Übung „Pitch Black“ ist vorbei, am Montag geht es weiter mit „Kakadu“. Oberst Gordon Schnitger, Kommodore des Neuburger Verbands, zieht nun ein Zwischenfazit – und ist mächtig stolz.
Vor nicht ganz zwei Wochen sind die sechs Eurofighter-Piloten wohlbehalten im australischen Darwin gelandet. Einziger Wermutstropfen: Wegen hydraulischer Probleme musste der eigens für die Mission aufwendig folierte „Air Ambassador“ in Abu Dhabi zunächst auf dem Boden bleiben. Doch die extra aus dem Neuburger Luftwaffengeschwader angereiste Reparatur-Crew leistete volle Arbeit, die Maschine konnte wieder starten und landete – wenn auch mit ein wenig Verspätung – ebenfalls in Australien.
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