Descartes-Ausbau: Schulleiter sieht sich vom Landrat falsch dargestellt
Plus Descartes-Schulleiter Peter Seyberth will die Darstellung des Landrats zum Ausbau des Gymnasiums nicht stehen lassen. Er meldet sich aus dem Oster-Urlaub zu Wort.
Peter Seyberth verbringt die Osterferien in den Bergen. Er könnte die freien Tage nutzen, um mal nicht an seine Schule, das Descartes Gymnasium in Neuburg, zu denken, sondern wie geplant auf Skitour gehen. Doch es wurmt ihn zu sehr, dass er in der Diskussion um einen Ausbau des Gymnasiums aus dem Landratsamt den schwarzen Peter zugeschoben bekommen hat. Er fühlt sich falsch dargestellt und möchte ein paar Dinge klarstellen. Seine Botschaft kommt per Video-Anruf aus dem Urlaubsort.
Seyberth macht klar, dass er stets der Meinung gewesen sei, dass das Gymnasium so zügig wie möglich ausgebaut werden müsste. Deshalb habe er sich auch öffentlich gegen den Sparkurs gestellt. "Es gibt keine Kehrtwende meinerseits", sagt Seyberth. Er habe seine Einstellung nicht geändert.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Sie haben nicht die Berechtigung zu kommentieren. Bitte beachten Sie, dass Sie als Einzelperson angemeldet sein müssen, um kommentieren zu können. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an moderator@augsburger-allgemeine.de.
Um kommentieren zu können, gehen Sie bitte auf "Mein Konto" und ergänzen Sie in Ihren persönlichen Daten Vor- und Nachname.
Bitte melden Sie sich an, um mit zu diskutieren.
Hallo und guten Tag,
so iss es, wenn man 70 Jahre Schwarz wählt, da geht es nicht um das Kleinzeug, da wird weltmännisch gedacht.
Da gibt es keinen Unterhalt für Schulen und Städte. Und Sozial haben die christlichen nicht auf der Agenta, das stört alles doch nur, siehe Tafeln über 30 Jahre, Mindestlohn nein, sonst ist für die Grosskoppferten nichts mehr da. mfg