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Neuburg
07.07.2022

Energiekrise: Neuburgs Oberbürgermeister ruft zum Gipfel

Verallia im Industriegebiet Grünau füllt mit seiner Abwärme 30 Prozent der Energie im Nahwärmenetz der Stadt. Die Glasfabrik wäre eines der Unternehmen in Neuburg, die es besonders hart treffen würde, wenn Russland den Gashahn ganz zudreht.
Foto: Winfried Rein

Plus Russland dreht den Gashahn für die turnusmäßige Wartung der Ostsee-Pipeline zu. Bleibt er danach geschlossen? Neuburgs OB Bernhard Gmehling glaubt, dass die Menschen sich nicht im Ansatz eine Vorstellung machen, was das bedeuten würde.

Es werden Tage der Ungewissheit, wenn Russlands Energieriese Gazprom am 11. Juli die Ostsee-Pipeline Nordstream 1 für seine turnusmäßige Wartung herunterfährt. Auf diesem Weg wird dann zehn Tage lang kein Gas mehr nach Deutschland fließen und viele befürchten, dass Putin den Gashahn auch danach nicht mehr aufdrehen lässt. „Die Menschen machen sich nicht im Ansatz eine Vorstellung, was das bedeuten würde“, sagt Neuburgs Oberbürgermeister Bernhard Gmehling. „Das wird richtig heftig.“ Wie Neuburg auf die Folgen reagieren könnte, soll in einem Krisengipfel besprochen werden.

Dazu trifft sich Gmehling am 18. Juli mit Vertretern der Stadtwerke sowie allen betroffenen Amtsleitern. Zwei Tage später will er dann die erarbeiteten Maßnahmen vorstellen, wie in der Stadt Energie eingespart werden kann. Nur als einen sehr kleinen Baustein sieht Gmehling etwa die Stromeinsparungen an, die mit einer verminderten Straßenbeleuchtung oder Ampelschaltung in der Stadt einhergehen würden. Dreht Putin den Gashahn zu, werde der Bedarf an Öl, Hackschnitzel und vor allem Strom enorm steigen. „Wir müssen deshalb jetzt überlegen, wie und wo wir Energie sparen können“, erklärt er. Wobei natürlich viele, auch kleinere Schritte helfen können und jeder Einzelne einen Beitrag dazu leisten kann. Heizungstemperatur herunterfahren sei eine Möglichkeit. Eine weitere sei es, den Betrieb aller Geräte in Haus, Wohnung und Haushalt, die Wärme erzeugen, zu überdenken.

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