„Fridays for Future“ aus Neuburg fordern Ampellösung für gefährliche Kreuzung
Die Aktionsgruppe "Fridays & Parents for Future" aus Neuburg äußern sich in einer Stellungnahme zur Situation an der Kreuzung Monheimer/Ingolstädter Straße. Was sie künftig fordern.
In folgender Stellungnahme äußert sich die Neuburger Aktionsgruppe „Fridays & Parents for Future“ zur Situation an der Kreuzung Monheimer/Ingolstädter Straße:
„Fridays & Parents for Future Neuburg übergab im Oktober 2020 an Herrn Oberbürgermeister Dr. Gmehling die Petition „Sichere Geh- und Radwege für Neuburg“. Über 1700 Unterstützer*innen haben diese unterzeichnet und sich unseren Forderungen angeschlossen. Als dringlichste Maßnahme wurde die Abschaltung zeitgleicher Grünphasen für Kraftfahrzeuge und Fußgänger*innen/Radfahrer*innen an der Kreuzung Ingolstädter Straße und Monheimer Straße gefordert. Die Stadtspitze hält bis heute an wenig wirkungsvollen Maßnahmen fest, wie die aktuelle Situation erneut unter Beweis stellt und obwohl aus den verschiedensten Richtungen immer wieder Hinweise hinsichtlich der Gefährdung von Verkehrsteilnehmer*innen kommen. Selbst der Antrag von Verkehrsreferent und Fahrradbeauftragter der Stadt Bernhard Pfahler für eine getrennte Ampelschaltung wurde abgelehnt, mit der Begründung, dass der Autoverkehr längere Wartezeiten in Kauf nehmen müsste.
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