Geburtstag im Kloster: Schwester Isentrud organisierte einst den Klinikneubau
Der Einsatz der Elisabethinerinnen für Kranke und Alte war einmalig. Neuburgs Oberbürgermeister Gmehling gratuliert nun Schwester Isentrud zum 85. Geburtstag.
„Da fress' ich einen Besen, wenn du ins Kloster gehst.“ Der damalige Chorleiter in Burgheim mochte es nicht glauben, dass sich die junge Isentrud Eigen dem Konvent der Elisabethinerinnen in Neuburg anschließen will. Die lebenslustige 18-Jährige tat es aber dennoch und wurde Generaloberin und Stütze ihres Ordens. Am Montag feierte sie ihren 85. Geburtstag.
Eigentlich war es ein dreifacher Geburtstag im Kloster St. Elisabeth. Die 56-jährige Elisabeth, die Jüngste im Orden, ist ebenfalls am 25. März geboren worden. Sie stammt aus Flörsheim in Hessen, ist Generalvikarin (Stellvertreterin der Oberin) und arbeitet als einzige noch als Krankenschwester in der Ameos-Klinik mit. Kurz zuvor war Schwester Ulrika Linsmeier 90 Jahre alt geworden. Sie galt als Institution in der Kinderklinik und verfolgt mit wachem Geist das aktuelle Geschehen.
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