Fahrrad-Boom in Neuburg und Ingolstadt hält an
Plus In der Corona-Krise waren Fahrräder so stark nachgefragt, dass nicht alle Kaufwünsche erfüllt werden konnten. Wie sich Pandemie und Krieg auf regionale Geschäfte auswirken.
In der Corona-Pandemie haben die Menschen ihre Liebe zum Fahrrad wiederentdeckt. Diese Liebe ging sogar soweit, dass zu Beginn der Pandemie Räder Mangelware wurden. Denn die Händler, die ihre Ware lange im voraus bestellen, konnten so schnell nicht auf die rasant steigende Nachfrage reagieren. So erging es auch den Geschäften in der Region. Doch wie sieht es aktuell aus? Haben sich Angebot und Nachfrage wieder eingependelt? Und welche Auswirkungen hat der Krieg in der Ukraine?
Thomas Dostal, der seit 1993 den Bike Markt in Neuburg betreibt, sagt: „Die Nachfrage ist nach wie vor ungebrochen groß.“ Er habe aber „gut was da“ an Fahrrädern: ungefähr 500 Stück im Laden und 1000 im Lager. Nur wer ganz spezielle Wünsche habe, wie zum Beispiel „ein Rad mit Riemenantrieb, das grün gepunktet ist“, der müsse sich auf eine lange Wartezeit von sechs Monaten bis zu einem Jahr einstellen. Und die Rennräder seien noch nicht geliefert worden.
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