Kritik an drohender Parkbad-Schließung in Neuburg flaut nicht ab
Plus Viele Bürger können die Schließung des Neuburger Hallenbades im Herbst nicht verstehen –auch wenn eine kurzfristige Öffnung in Aussicht gestellt wird. Auch Vereine sehen massive Probleme.
Es war eine Nachricht wie ein Paukenschlag: Das Neuburger Hallenbad soll im Herbst nicht öffnen. Diesmal allerdings nicht wegen Pandemie-Beschränkungen, sondern wegen der Energie-Krise: Gast gibt es zu wenig, und dann ist es auch noch zu teuer. Das Bad zu heizen, könne man sich also nicht leisten, sagt der Neuburger Werkausschuss als Grund für die weitreichende Entscheidung.
Der Beschluss wurde in der letzten Juliwoche gefasst, er sieht vor, dass das Bad vorerst im Herbst nicht geöffnet wird, was an den stark gestiegenen Gaspreisen liegt. Erst, wenn diese wieder fallen sollten und wieder mehr Gas vorhanden ist, könne man darauf reagieren und das Bad mit einer Vorbereitungszeit von vier Wochen wieder öffnen. Dies ist laut Bäderleiter Maik Müller aber nur realistisch, wenn man über einen Zeitraum von mindestens drei Monaten absehen könne, dass die Preise stabil bleiben, sonst würde sich die Vorbereitungsphase nicht lohnen, wenn man das Bad dann wieder nach zwei Wochen schließen müsse.
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