Neuburger Hilfsangebote für die Ukraine haben sich verändert
Plus Am Anfang waren es Sachspenden, jetzt geht es um die Unterbringung. Nach wie vor unterstützen Neuburger hilfsbedürftige Menschen aus der Ukraine - auf unterschiedliche Weise.
Es waren große Aufrufe, sie sorgten für großes Aufsehen: Hilfsangebote für Menschen in der Ukraine, die unter dem Krieg leiden, waren in Neuburg noch vor wenigen Wochen in aller Munde. Nun ist es deutlich ruhiger geworden. Doch dies bedeutet keinesfalls, dass nun nichts mehr passiert – ganz im Gegenteil.
Wolfgang Gensberger war einer der Ersten, der einen Hilfskonvoi, mit Kleidung, Lebensmitteln und anderen Sachspenden an die ukrainische Grenze fuhr, um Menschen dort zu helfen. Eine ganze Kolonne aus Lastwagen war damals unterwegs. Nun ist die Kolonne nicht mehr ganz so lang, aber Gensberger fährt immer noch. Bald zum neunten Mal. Und es wird nicht die letzte Fahrt sein, um Lebensmittel oder Medikamente oder andere benötigte Waren an Kriegsleidende zu spenden. Nur die Art und Weise hat sich seit Beginn der Aktion verändert.
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