Neuburger Hofmusik bietet Renaissance-Klänge zum Innehalten
Die Neuburger Hofmusik beeindruckt bei der Schloßfest-Matinee das Publikum in der Schlosskapelle. Welche nicht alltäglichen Instrumente zu hören waren.
Der Fürst Ottheinrich hatte natürlich sein eigenes Orchester, dessen Repertoire nach heutigen Überlieferungen mehr als 3000 Notationen umfasste. In dieser Tradition steht eine der besonders aktiven Gruppierungen des Neuburger Schoßfestes, die auch heute stattlich und elegant auftretende Hofmusik, unter der Leitung von Nicola Göbel. Im Rahmen des gut besuchten Matinee-Konzertes gelang den glänzend agierenden Musikern eine stilvolle und weitgehend authentische Intonation von Werken des 15. und 16. Jahrhunderts aus überlieferten, europäischen Handschriften.
Auf Flöten, Krummhorn, Laute, Posaune, Spinett und Schlagwerk gelang die weitgehend authentische Darbietung so genannter höfischer Musik, etwa aus der Feder von Cesare Negri, Valentin Haussmann oder Michael Praetorius.
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