So erfreuen italienische Fahnenschwinger die Schloßfest-Besucher
Die Musiker und Fahnenschwinger, „Sbandieratori“ zeigten dem Publikum beim Schloßfest in Neuburg ihr Können. Woher sie kommen und was ihre Heimat besonders macht.
Die Musiker und Fahnenschwinger, „Sbandieratori“ aus dem italienischen Sansepolcro erfreuten die Schloßfestbesucher im herrlichen Ambiente des Schlosshofes. Mit glänzend intonierten Fanfaren-Klängen und imposant wirkenden Fahnen sorgten die vielfach jungen Akteure für beste Stimmung beim Publikum. Dabei zeigten die Akteure, festlich und edel gewandet, wie glanzvoll und galant sie mit ihren so farbenfroh gestalteten Fahnen umgehen können.
Neuburger Fanfarenzug pflegt schon lange Partnerschaft mit Italienern
Diese farbenfroh gewandete Gruppierung bereichert das Schloßfest seit vielen Jahren. Auch der Neuburger Fanfarenzug pflegt die Partnerschaft mit Sbandieratori in bemerkenswerter Weise. Die 16.000 Einwohner große Stadt am oberen Tiber liegt im äußersten Osten der Toskana. Gegründet wurde Sansepolcro vermutlich zu Beginn des 11. Jahrhunderts, als Arcanus und Aegidius hier ein Oratorium zu Ehren der Reliquien aus dem Grab Christi errichteten.
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