Neuer Chef hat viel vor: Das soll die Neuburger Geburtshilfe bald bieten
Plus Paul Ludwig Keim will als neuer Chef die Geburtshilfe in Neuburg weiterentwickeln. Vor Ort sollen Geburtsmöglichkeiten entstehen, die es bisher in der Region nicht gibt.
Seit vergangenen Juli arbeitet die Geburtshilfestation am Neuburger Krankenhaus unter einer neuen Leitung. Paul Ludwig Keim hat als Sektionsleiter die Führung über das Team übernommen. Und der neue Chef hat einiges vor. Keim möchte die Neuburger Geburtshilfe nach eigenen Angaben grundlegend weiterentwickeln und Angebote schaffen, die in der Region ein Alleinstellungsmerkmal darstellen würden.
Er sei dem Chefarzt gleichgestellt und zuständig für die Geburtshilfe, erklärt Keim seine Rolle in Neuburg. Seine Hauptaufgabe bestehe darin, das Risiko von Geburten abzuschätzen. Welche verläuft mit einer hohen Wahrscheinlichkeit normal, und bei welcher drohen Komplikationen? Für diese Einschätzung brauche es Erfahrung und Gespür. Qualifikationen, die der Mediziner mitbringen dürfte. Keim hat als Oberarzt in Heinsberg und im Krankenhaus Bielefeld Bethel sowie an den Kreiskliniken Esslingen-Nürtingen als Leiter des Brustzentrums und Oberarzt des Kreißsaals weitreichende Erfahrungen gesammelt, heißt es vom Krankenhaus-Betreiber Ameos. Als Vertreter des Chefarztes und in der Übernahme weiterer Dienste habe Paul Ludwig Keim auch im Ameos-Klinikum Anklam nahe der Insel Usedom gearbeitet, ebenso wie fast ein Jahr als Kooperationsarzt am Neuburger Klinikum. Seine eigene Praxis in Rain betreibt der Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe weiterhin.
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