Planung abgelehnt: Wohl kein Mansarddach an der Huba-Kreuzung in Neuburg
Plus Die Brüder Bajram und Leo Gashi wollen das Huba-Gebäude am Neuburger Donaukai erweitern. Ihre Plänen gefallen dem Denkmalschutz nicht, sollen aber noch nicht aufgegeben werden.
Schon seit 2022 steht die Sanierung des Huba-Gebäudes in Neuburg im Raum. Wie Leo und Bajram Gashi, die Betreiber der ansässigen Gastronomie bestätigten, stehen energetische Sanierungen an, außerdem soll das Dach erneuert werden. Warum also nicht die notwendigen Maßnahmen nutzen, um das Gebäude mit einem umfangreicheren Umbau aufzuwerten? Geplant war ein Mansarddach, das Vorhaben wurde nun in der jüngsten Sitzung des Bauausschusses dem Gremium vorgelegt. Doch das sieht das Projekt sehr kritisch und lehnt die Planung zunächst ab.
Aktuell herrscht auf den Mauern des Huba-Gebäudes und dem angrenzenden Barbershop noch ein Flickenteppich. Die Dächer des Vordergebäudes direkt an der Kreuzung mit Neigung zur Schrannenstraße und des Rückgebäudes mit Blick auf den Elisenplatz sind unterschiedlich hoch mit unterschiedlicher Neigung. Das Dachgeschoss ist kaum nutzbar, die kleinen Fenster erinnern eher an Dachluken.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.