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Neuburg
05.04.2022

Ringen um Monheimer Kreuzung: Jetzt gibt es wieder eine neue Lösung

Das Ringen um die „berühmteste Kreuzung Neuburgs“, so formuliert es Oberbürgermeister Bernhard Gmehling, geht weiter. Nun hat sich der Verkehrsausschuss für Bedarfsampeln ausgesprochen.
Foto: Winfried Rein

Plus Ein Test an der Monheimer Kreuzung führt zu „Chaos“. Deshalb will die Neuburger Verwaltung Radlern die Grünphase wieder nehmen. Das scheitert – stattdessen versucht man wieder etwas Neues.

Das Ringen um eine Lösung für die stau- und unfallträchtige Kreuzung Ingolstädter/Monheimer Straße in Neuburg geht weiter. Der Verkehrsausschuss hat in seiner Sitzung am Dienstag nach kontroversen Diskussionen beschlossen, dass Fußgänger und Radfahrer an dieser Stelle zwar weiterhin eine eigene Grünphase nutzen können, diese jedoch erst auf Knopfdruck, in Form einer sogenannten „Bedarfsampel“, aktiviert wird.

Erst vor wenigen Wochen, Ende Februar, hatte sich der Ausschuss auf Antrag von Verkehrsreferent Bernhard Pfahler (FW) einstimmig für eine separate Grünphase für Radfahrer und Fußgänger ausgesprochen. Dass das Thema so schnell wieder auf den Tisch kommt, liegt an einem Probedurchlauf, der offenbar für chaotische Zustände gesorgt hat. So berichtet es Ordnungsamtsleiterin Birgit Peter-Fest am Dienstag. Am 22. März testeten die Verantwortlichen in der verkehrsreichen Mittagszeit, zwischen 12 und 13 Uhr, die neu beschlossene Regelung. Dadurch, dass Fußgänger und Radler eine eigene Grünphase bekamen, hatten andere Verkehrsteilnehmer deutlich kürzer Grün – der Verkehr stockte noch mehr als ohnehin. Laut Peter-Fest gab es einen „immensen Rückstau“, vor allem auf der Ingolstädter Straße stadteinwärts.

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