Neuburgs Abschlussparty "Riverbeats" war wieder schlecht besucht
Plus Zum dritten Mal findet in Neuburg "Riverbeats" statt. Trotz verändertem Konzept und neuem Standort ist die Resonanz den Veranstaltern zufolge ernüchternd.
Es sollte die Feuerprobe für die Abschlussparty "Riverbeats" in Neuburg sein. Zum dritten Mal fand am Freitag die Veranstaltung statt, diesmal am Skaterplatz. Mit dem neuen Standort wollte man mehr Schülerinnen und Schüler anlocken, nachdem die ersten beiden Auflagen an der Brandlwiese nur zögerlich angenommen wurden. Doch auch diesmal blieb der Erfolg aus. Was die Zukunft von "Riverbeats" stark gefährdet.
Man könne es nicht schönreden, meint KJR-Geschäftsführer Guido Büttner, die Veranstaltung sei ein "kompletter Reinfall" gewesen. Schon die ersten beiden Auflagen von "Riverbeats", 2019 und 2022 an der Brandlwiese, seien nicht so gut angenommen worden. Doch während damals jeweils etwa 300 Schülerinnen und Schüler beim "Riverbeats" gefeiert haben, waren es diesmal gerade noch 70 Personen. Gehofft hatte Büttner auf 500.
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