Aktiver Beitrag für den Schutz von Brachvogel und Co. im Donaumoos
Im Donaumoos stimmen Landwirte die Mahd ihrer Wiesen mit der Naturschutzbehörde ab, um Wiesenbrütern einen idealen Lebensraum zu geben. Vize-Landrätin Sabine Schneider dankte ihnen jetzt.
Sie verschieben die Mahd, mähen erst mal nur einen Teil ihrer Fläche und stimmen sich obendrein bei jedem Schritt mit den Fachleuten ab: Für diesen Einsatz zum Schutz bedrohter Wiesenbrüterarten sind 15 Landwirtinnen und Landwirte aus dem Landkreis Neuburg-Schrobenhausen nun von der Unteren Naturschutzbehörde und dem Landesbund für Vogel- und Naturschutz (LBV) ausgezeichnet worden.
Der Ort für die Dankveranstaltung hätte kaum passender gewählt werden können. Auf den ausgedehnten Flächen zwischen Langenmosen und Ludwigsmoos trafen sich die Beteiligten des Wiesenbrüterschutz-Projekts im Landkreis und einige engagierte Landwirte, um die Saison Revue passieren zu lassen. Diese Gegend ist beim Großen Brachvogel und beim Kiebitz, aber auch bei durchziehenden Arten wie Braunkehlchen, Bekassine, Goldregenpfeifer und Kampfläufer äußerst beliebt. Weitere Reviere finden sich auch bei Waidhofen und Lichtenheim.
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