Elisa-Familiennachsorge sucht Helfer für den Kinder-Lebens-Lauf
Eine symbolische Engelsfackel geht auf Reisen, um ein Zeichen für Inklusion zu setzen. In der Region werden noch Unterstützer der Kinderhospizarbeit gesucht.
Am 18. April startet erneut der Kinder-Lebens-Lauf quer durch Deutschland. Ziel des größten Inklusionslaufs Deutschlands ist es, die stationären Kinderhospizeinrichtungen, die ambulanten Dienste und betroffene Familien miteinander in Kontakt zu bringen und auf die Kinderhospizarbeit und deren Bedarfe aufmerksam zu machen. Insgesamt legt die Fackel bis zum Welthospiztag am 12. Oktober rund 7000 Kilometer zurück; in der Zeit vom 1. bis 4. August ist sie mit der gemeinnützigen Organisation Elisa-Familiennachsorge in der Region 10 unterwegs.
Elisa-Familiennachsorge ruft zur Teilnahme auf: Jeder kann helfen
Die symbolische Engelsfackel wird in einzelnen Etappen auf vielfältige Weise weitergereicht: mit dem Fahrrad, per Helikopter, mit dem Motorrad, mit dem Heißluftballon oder einfach zu Fuß. Und genau dafür sucht die Elisa-Familiennachsorge mit Sitz in Ingolstadt und Neuburg nach Vereinen, Unternehmen und Privatpersonen, die sich beim diesjährigen Kinder-Lebens-Lauf einbringen möchten. „Wir sind auf der Suche nach Privatpersonen oder Vereinen, die uns aktiv dabei helfen, die Fackel durch Eichstätt, Ingolstadt, Neuburg-Schrobenhausen und Pfaffenhofen zu tragen bzw. auf der Suche nach Unternehmen, die sich finanziell in den Kinder-Lebens-Lauf einbringen möchten", erklärt Elisa-Geschäftsführerin Nadine Dier.
Interessierte können sich telefonisch unter 0841/938 965 50 bei Iris Modl melden oder eine Mail an iris.modl@elisa-familiennachsorge.de schreiben. (AZ)
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