Pandemie und explodierende Spritpreise: Landkreis hilft Taxiunternehmen
Plus Die Corona-Pandemie und die explodierenden Spritpreise zwingen die Taxiunternehmer in die Knie - auch in der Region. Wie der Landkreis Neuburg-Schrobenhausen sie nun unterstützen will.
Die Corona-Pandemie hat die Taxiunternehmen mit Verdienstausfällen und mangelnder Kundschaft massiv in die Knie gezwungen. Die Branche leider immer noch unter den Folgen und nun kommen die extrem gestiegenen Spritpreise hinzu. Auch im Kreis Neuburg-Schrobenhausen leiden die Taxiunternehmer und haben sich nun mit einem Hilfegesuch an das Landratsamt gewandt – mit Erfolg.
Mobilitätspauschale und neue Tarifordnung sollen Taxifahrern im Kreis Neuburg-Schrobenhausen helfen
Wie Christian Röck, Leiter der Abteilung 2 der Behörde, die unter anderem auch für das Verkehrswesen zuständig ist, am Donnerstag in der Kreisausschuss-Sitzung erklärte, soll eine sogenannte Mobilitätspauschale den Unternehmern helfen. „Die Betreiber berichten von dramatisch gestiegenen Betriebskosten“, sagte der Jurist. Wandere die Preisspirale weiter nach oben, „laufen sie Gefahr, ihren Betrieb schließen zu müssen“. Um die Existenzgefährdung abzuwenden, dürfen die Taxifahrer nun 1,50 Euro pro Fahrt zusätzlich verlangen. „Und diese Mobilitätspauschale gilt befristet bis 31. Dezember“, so Röck weiter.
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