Sorgenkind an zentraler Stelle: Was wird aus der Neuburger Schrannenhalle?
Plus Die Neuburger Schrannenhalle steht im Zentrum der unteren Altstadt, wird jedoch vergleichsweise wenig genutzt. Doch was kann aus ihr werden, und zu welchem Preis?
Die Neuburger Schrannenhalle verliert eine Institution. Nach rund vier Jahrzehnten hört Ursula Kober mit ihrem Naturladen auf. Die Verantwortlichen der Stadt sind auf der Suche nach einem Nachfolger, um einen Leerstand an zentraler Stelle in der unteren Altstadt zu vermeiden. Denn schon jetzt wird das Gebäude für diesen Standort vergleichsweise wenig genutzt. Doch was könnte aus der ehemaligen Markthalle sowie dem damit verbundenen Schrannenplatz werden?
Die Schrannenhalle von 1984 ist vom mittlerweile verstorbenen Architekten Theodor Hugues ursprünglich als Markthalle für den Winter, quasi als Überdachung für den Schrannenplatz, konzipiert worden. Marktleuten sollte die Möglichkeit geboten werden, bei schlechtem Wetter dort unterzukommen, was früher auch so genutzt wurde. Das Besondere an dem Standort: Unter der Halle war ein Atomschutzbunker untergebracht, der glücklicherweise nie gebraucht wurde. Zudem führt die Ein- und Ausfahrt zur Schrannenplatz-Tiefgarage durch das Erdgeschoss des Gebäudes.
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