Beispiel Rennertshofen: Wie viel Arbeit es macht, einen Maibaum aufzustellen
Plus Überall in der Region sind Maibäume aufgestellt worden – unter anderem in Rennertshofen. Für die Feuerwehren steckt eine zum Teil nervenaufreibende Arbeit dahinter.
Es ist Mittwochvormittag und durch den Ellenbrunner Forst ist ein lautes Motorsägegeräusch zu hören. Seit kurz vor 9 Uhr sind 13 Männer an einer Fichte mitten im Wald am Werk, um den diesjährigen Maibaum für Rennertshofen zu fällen. Mithilfe einer Motorsäge sowie einer Seilwinde versuchen die Männer den Baum möglichst behutsam ohne größere Schäden herunterzulassen.
Die Fichte wurde bereits vor einer Woche sorgfältig zusammen mit Förster Martin Spieß ausgewählt. Dabei spielt vor allem der Durchmesser, aber auch das Aussehen eine große Rolle. "Der Baum muss in unsere Vorrichtung beim Feuerwehrhaus passen, aber natürlich auch gut aussehen", erklärt Aufsichtsleiter Manuel Ritschel und fügte schmunzelnd an: "Es ist oft gar nicht so leicht, den richtigen Baum zu finden."
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